Blogserie virtuelle Events (5/7): CO2-Emissionen und Abfälle verringern

Die Zusammenführung von Event-Teilnehmern durch das Hybridformat reduziert den Reisebedarf. Dies minimiert nicht nur die Kosten und CO2-Emissionen, welche durch den Transport entstehen, sondern auch Ausfallzeiten für Reisen der Besucher. Zusätzlich vermindern sich durch die Reduzierung der Teilnehmer vor Ort auch die weggeworfenen Mahlzeiten und der Transport von sämtlichen Einrichtungsgegenständen, wie Stühle und Tische.

Der Klimawandel ist weitgehend auf die Zunahme von Kohlendioxid (CO2) und anderen vom Menschen verursachten Emissionen zurückzuführen. Den Auswirkungen des Ausstosses der Treibhausgase, die den Treibhauseffekt verursachen, müssen wir uns als Veranstalter jedoch auch als Gast bewusst sein und Massnahmen vornehmen, auch wenn ganz individuell in kleinem Massstab.

Jede grosse Veränderung beginnt mit mehreren kleinen, und so auch im Event-Sektor. Die Kontrolle des Abfallmanagements, die Optimierung des Wasser- und Lichtverbrauchs und die Reduzierung des Kohlenstoff-Fussabdrucks zählen unter anderem dazu. So kann bereits eine Menge an CO2 die durch die Veranstaltung erzeugt wird, reduziert werden. Mithilfe von virtuellen bzw. hybriden Events, können unter anderem folgende Faktoren unterstützt werden:

  • Weniger Reisetätigkeit:
    Lange Reisen mit Flugzeug oder Autos haben bekanntlich erhebliche Auswirkungen auf den Kohlenstoff-Fussabdruck. Auch bei Veranstaltungen ist der Transport zweifellos der grösste Emissions-Verursacher. Wobei wir nicht nur vom Befördern der Besucher sprechen, sondern auch dieser der Einrichtung, des Event Caterings und der ganzen Technik. Bei hybriden bzw. Online-Events verringern sich entsprechend die CO2-Emissionen stark oder sogar beinahe gänzlich.
  • Reduzierung des Abfalls (Mahlzeiten, Plastik, etc.):
    Meist wird ein Grossteil des Event Caterings an Veranstaltungen weggeworfen. Dazu kommt der enorme Verschleiss an Plastikverpackungen. Natürlich sollte bereits bei der Caterer Wahl auf dessen Nachhaltigkeit geachtet und eine entsprechende Auswahl getroffen werden. Sehr oft wird zudem die benötigte Menge an Verpflegung masslos überschätzt. Mithilfe einer Event Management Software können sämtliche Daten von vergangenen Events zur künftigen Einschätzung der Mengenangaben genutzt werden. Bei rein virtuellen Events erübrigen sich die Aufwände für die Verpflegung dann komplett.
  • Umweltfreundliches Catering:
    Lebensmittel, deren Herstellung und Transport, sorgen für grosse Mengen an CO2-Emissionen. Desto weniger Besucher physisch vor Ort sind, desto weniger oder überhaupt wird Verpflegung benötigt. Dabei gibt es zudem aber auch die Art des Caterings zu berücksichtigen. Denn währenddessen Fleisch und Fisch einen viel grösseren Einfluss auf die Umwelt hat, sollte zumindest ein grosser Teil des Menüs vegetarisch gehalten sein.

Unsere Blogserie über virtuelle Events: 

Neue Dimensionen erreichen   👉   zum Blogpost 1/7

Mehr Reichweite über geografische Grenzen hinaus   👉   zum Blogpost 2/7  

Attraktivität für Sponsoren   👉   zum Blogpost 3/7

Interaktion über online und offline Kanäle   👉   zum Blogpost 4/7

CO2 Emissionen verringern und für Nachhaltigkeit sorgen   👉   zum Blogpost 5/7

Weniger Reise-, Raum- und Marketingkosten   👉   zum Blogpost 6/7

Neue technologische Möglichkeiten   👉   zum Blogpost 7/7

Mehr Beiträge zu diesem Thema:

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